1. Sie suchen für sich selbst einen Coach, weil Sie sich zu einer konkreten Fragestellung/Situation beraten lassen wollen. In diesem Fall vereinbaren Sie mit uns einen Kennenlern-Termin. Nach dem Termin entscheiden Sie, ob wir als Coach, und Coaching generell als Instrument für Sie hilfreich sein kann.
  2. Ihr Chef/die Personalabteilung Ihres Unternehmens hat Ihnen vorgeschlagen, Ihre persönliche Weiterentwicklung durch ein Coaching voranzutreiben. Wir sind Ihnen als mögliche Coaches dabei genannt worten. Auch in diesem Fall wäre der erste Schritt ein Kennenlern-Termin, um herauszufinden, ob Sie sich das Coaching mit uns vorstellen können. Falls Sie sich dazu entscheiden, wäre Ihre direkte Führungskraft Auftraggeber für den Coaching-Prozess. Möglich wäre dann z.B. ein Auftaktgespräch zu dritt, um die Ziele für das Coaching auch mit Ihrer Führungskraft abzustimmen. Dieses „Dreiecksgespräch“ kann am Ende des Coachings zur Reflexion der erzielten Veränderungen wiederholt werden.
  3. Voraussetzung für einen gelungenen Coaching-Prozess ist eine freiwillige, gewünschte und gute Arbeitsbeziehung zwischen Coach und Coachee.
    „Die Chemie muss stimmen.“
  • In der Regel beinhaltet ein Prozess zwischen fünf bis zehn Coaching-Terminen, die jeweils ein bis drei Stunden dauern können. Zwischen zwei Terminen können mehrere Wochen liegen. In der Regel gibt es in dieser Zeit „Transferaufgaben“ zu bearbeiten.
  • Jeder Coachingprozess startet mit Vereinbarungen. Hier geht es zum einen um erste Zielvorstellungen und die Art unserer Zusammenarbeit und zum anderen um praktische Dinge, wie Ort und Zeit, Umgang mit Absagen, Abrechnung.
  • Der Coachingprozess ist vertraulich. Außerhalb der möglicherweise zu Anfang vereinbarten Dreiecksgespräche mit der Führungskraft, ist der Coach niemandem gegenüber auskunftspflichtig. Der Coachee allein entscheidet, ob und welche Informationen z.B. an die Führungskraft weitergegeben werden.

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